Homeoffice und Online-Meetings: Laut dem Digitalverband Bitkom ist die COVID-19-Pandemie eindeutig ein Digitalisierungstreiber für die deutsche Wirtschaft.

Ob im eigenen Umfeld oder in den Medien – jeder von uns kam in den letzten Monaten mit dem Begriff „Homeoffice“ in Berührung. Der DPS bereitete die Umstellung auf Heimarbeit keine Probleme. Bereits zuvor haben wir uns den Standard gesetzt, unsere Mitarbeiter stets mit  bestem Equipment auszustatten, darunter Laptops und Smartphones. Meetings halten wir in dieser Zeit, wann immer möglich, online ab. Somit ist sichergestellt, dass die Hygienemaßnahmen eingehalten werden können.

Die Nutzung einer Software, die wir schon vor Corona für unsere Techniker/innen verwendet haben, ermöglicht digitale Zeiterfassung, Routenoptimierung, das Erstellen von Zeitplänen und Notizen, sowie die Rückmeldung der Stückzahlmengen samt Rapportzettel per E-Mail an unsere Kunden.

Natürlich kann keine technische Alternative ein Lächeln oder ein Händeschütteln, wie es im persönlichen Kontakt stattfindet, ersetzen. Wir von der DPS sind jedoch gewillt, das Beste aus der derzeitigen Situation zu machen. Und somit sehen wir die positiven Seiten der Corona-bedingten Digitalisierung: Online-Meetings ersparen lange Strecken mit dem Auto und mobile Geräte schonen die Ressourcen, da diese im Gegensatz zu herkömmlichen Computern weniger Strom verbrauchen.

So sehr uns die Pandemie derzeit auch herausfordert: Wir sind überzeugt, dass wir durch unsere TEAMPOWER-Mentalität und die Nutzung digitaler Möglichkeiten dieser Aufgabe gewachsen sind.

Konkret ergreifen die Unternehmen in drei Bereichen Digitalisierungsmaßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie: Bei der Technologie, bei Geschäftsprozessen und bei den Mitarbeitern. 75 Prozent haben neue Software angeschafft oder planen dies, 70 Prozent haben Hardware wie Laptops oder Smartphones gekauft oder haben dies vor und 58 Prozent haben eine digitale Infrastruktur wie VPN-Zugänge oder ein Intranet aufgebaut oder planen dies. Ziel dieser Investitionen ist es, die Prozesse im Unternehmen zu digitalisieren. 81 Prozent der Unternehmen nutzen seit der Corona-Pandemie Videokonferenzen statt persönlicher Treffen oder planen dies, 79 Prozent digitale Kollaborationstools wie Microsoft Teams oder Slack. Jeweils 63 Prozent setzen auf digitale Dokumente statt Papier und digitale Signaturen, 38 Prozent haben Beratungsleistungen zur Digitalisierung in Anspruch genommen. Mit Blick auf die Mitarbeiter haben 70 Prozent Homeoffice eingeführt oder haben das noch vor, 43 Prozent geben dies für digitale Weiterbildung an, 35 Prozent für die Digitalisierung des Recruitings von neuen Mitarbeitern und 23 Prozent haben digitale Mitarbeiterevents durchgeführt oder haben das noch vor. 9 Prozent haben darüber hinaus Digitalisierungsexperten eingestellt oder wollen dies tun. „Alle befragten Unternehmen haben irgendetwas unternommen, um selbst digitaler zu werden“, so Berg. „Erfolg entsteht aus einer Kombination von der Einführung neuer Technologien, der Digitalisierung der eigenen Prozesse und insbesondere der Qualifizierung der Mitarbeiter.“